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WFW berät ewz beim Verkauf der Beteiligung am Offshore Windpark Butendiek17 November 2023

Watson Farley & Williams („WFW”) hat das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich („ewz“) beim Verkauf seiner Beteiligung am Offshore-Windpark Butendiek an die Octopus Energy Generation beraten. Die Veräußerung der fünfprozentigen Minderheitsbeteiligung erfolgte im Zuge der Optimierung des ewz-Windparkportfolios.

WFW hatte ewz bereits beim Erwerb der Beteiligung unterstützt. Im Zuge der Veräußerung beriet die Kanzlei nunmehr umfassend zu allen rechtlichen und steuerlichen Aspekten der Transaktion einschließlich der Zustimmung der Banken, die den Offshore-Windpark finanzieren. Ergänzend wurde Unterstützung bei der Durchführung des Investitionskontrollverfahrens durch die Käuferseite geleistet. Die Transaktion soll, vorbehaltlich der Zustimmung des deutschen Bundeskartellamts, noch im Laufe diesen Jahres vollzogen werden.

Der Offshore-Windpark Butendiek, der rund 35 km vor der Nordküste Schleswig-Holsteins in der Nordsee liegt und im Jahr 2015 vollständig in Betrieb genommen wurde, verfügt über 80 Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 288 MW.

ewz ist der nachhaltigste Energieversorger der Schweiz, der in eigenen Kraftwerken im In- und Ausland zu 100 Prozent Strom aus Wasser, Wind und Sonne produziert. Octopus Energy Generation gehört zu den größten institutionellen Investoren in Europa im Bereich der erneuerbaren Energien.

Das multidisziplinäre Hamburger WFW-Team, das ewz beriet, leitete Partner Dr. Marcus M. Bechtel mit Unterstützung von Senior Associate Cathleen Haack (beide Corporate), Partner Christine Bader und Senior Associate Eva-Maria Christiansen (beide Regulatory) sowie Partner Sven Fretthold (Finance). Zu den steuerlichen Aspekten berieten Partner Verena Scheibe und Senior Associate Manuel Rustler.

Dr. Marcus M. Bechtel sagt: „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir unseren langjährigen Mandanten ewz erneut bei einer anspruchsvollen grenzüberschreitenden Transaktion beraten und zum erfolgreichen Abschluss dieses Projekts beitragen durften.“

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