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WFW berät Nexrail bei Kauf von EURO9000 Hybridlokomotiven19 November 2025

Watson Farley & Williams („WFW“) hat Nexrail beim Abschluss eines Kaufvertrags für bis zu 200 EURO9000 Hybridlokomotiven beraten. Lieferant der Lokomotiven ist Stadler Rail AG („Stadler“). Zudem beriet WFW die Finanzierung der Lokomotiven über eine neue grüne Capex Linie.

Die EURO9000 kombiniert Leistung über den Stromabnehmer mit Hochleistungsbatterien und ist die erste Streckenlokomotive, die einen vollständig emissionsfreien Transport von Terminal zu Terminal ermöglicht. Die ersten Fahrzeuge werden voraussichtlich 2029 ausgeliefert. Erstkunde ist die Hamburger Rail Service GmbH & Co. KG.

Nexrail hat ein grünes Capex Darlehen in Höhe von 204 Mio. Euro zur Finanzierung der Lokomotiven aufgenommen und gleichzeitig seine bestehenden Finanzierungen in Höhe von 322 Mio. Euro verlängert.

Nexrail mit Sitz in Luxemburg ist ein führendes europäisches Leasingunternehmen für Lokomotiven, das sich der Unterstützung des Übergangs des Schienengüterverkehrs zu emissionsfreier Traktion verschrieben hat. Das Unternehmen wird von Fonds gehalten, die von InfraVia Capital Partners verwaltet werden.

Stadler ist ein Schweizer Anbieter von Mobilitätslösungen in den Bereichen Schienenfahrzeugbau, Service und Signaltechnik.

WFW hat mit einem internationalen Team aus dem Transportsektor beraten. Dieses bestand aus: Frederik Lorenzen (Partner, Frankfurt), Louise Mor (Partner, London, gemeinsame Federführung), lfredo Cabellos (Partner, Madrid), Philippe Monfort (Partner, Paris), Andrey Latyshev (Counsel, Frankfurt), Alex Kyriacou, Henry Stevenson (beide Associate, London, alle Finance).

„Wir freuen uns, Nexrail bei dieser bedeutenden Transaktion beraten zu haben, durch die das Unternehmen seinen Bestand an Hybridlokomotiven erweitern konnte“, so Frederik Lorenzen. „Wir freuen uns unsere Zusammenarbeit mit dem Nexrail-Team fortzusetzen. Unsere Mandatierung für solche Projekte belegt den Full-Service-Ansatz von WFW im Transportsektor sowie unser Engagement für nachhaltige Mobilität“, ergänzt Louise Mor.


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