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WFW berät PATRIZIA beim Erwerb eines Mainzer Büro- und Geschäftshauses für Privatanlegerfonds16 February 2017

Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams („WFW“) hat PATRIZIA Immobilien AG („PATRIZIA“) rechtlich und steuerlich beim Erwerb eines Büro- und Geschäftshauses in Mainz von der UBS Real Estate GmbH für einen Privatanleger-Immobilienfonds beraten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das am Rande der historischen Mainzer Altstadt direkt am Rheinufer gelegene Objekt umfasst eine Gesamtmietfläche von ca. 48.000 m², verteilt auf 5 Stockwerte, sowie ein Grundstück von rund 22.000 m². Neben Büros, Arztpraxen, Tageskliniken und Einzelhandelsflächen sind auch Gastronomie und Theater- und Freizeiteinrichtungen im Gebäude angesiedelt. Zu den Hauptmietern gehören unter anderem das Land Rheinland-Pfalz, die Deutsche Bahn, das Bundesamt für Güterverkehr, die Allianz, Kimberly Clark, die CBS Cologne Business School, die Restaurantkette Vapiano und der Einzelhändler Rewe. Zum Objekt gehören zudem zwei Untergeschosse mit mehr als 800 Tiefgaragenstellplätzen.

Die PATRIZIA Immobilien AG ist seit über 30 Jahren in 15 Ländern Europas als Investment-Manager auf dem Immobilienmarkt tätig. Der neue Privatanleger-Fonds, für den PATRIZIA die Immobilie erwarb, ist der mittlerweile sechsten Publikums AIF der PATRIZIA GrundInvest. Erst kürzlich hatte PATRIZIA ein Bürogebäude an der Münchner Leopoldstraße für einen weiteren Privatanleger-Fonds erworben – auch hierzu beriet WFW maßgeblich.

Das PATRIZIA beratende WFW-Team wurde auch in dieser Transaktion federführend durch die Münchner Real Estate Partnerin Bettina Krause geleitet. Unterstützt wurde sie durch Tax Partner Gerrit Bartsch, Banking & Finance Partner Thomas Hollenhorst, Regulatory Partnerin Dr. Christine Bader, Real Estate Senior Associate Eckrolf Berg sowie den Associates Dr. Paul-Vincent Hahn(Aufsichtsrecht) und Roman Schneider (Real Estate).

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