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WFW berät HSH Nordbank bei Rollmaterial Finanzierung17 January 2017

Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams („WFW“) hat die HSH Nordbank bei der Finanzierung des Erwerbs von 196 elektrischen Lokomotiven des Typs BR 151 sowie BR 155 durch Railpool von der DB Cargo rechtlich beraten. Die Lokomotiven werden teilweise unter einem Capacity Take-Off-Vertrag von Railpool an DB Cargo zurückvermietet. Co-Sponsor der Transaktion ist Toshiba.

Railpool ist ein Full Service Vermieter von Lokomotiven mit Sitz in München. Die Gesellschafter von Railpool sind von Oaktree Capital Management L.P. beratene Fonds sowie der singapurische Staatsfond GIC.

Das Team von WFW wurde federführend vom Frankfurter Banking & Finance-Partner Frederik Lorenzen geleitet. Unterstützt wurde er von den Partnern Dr Christine Bader (Regulatory, Hamburg), Dr Sebastian Wulff (Debt Securities and Structured Finance, Frankfurt) sowie Gerrit Bartsch (Tax, Hamburg). Des Weiteren berieten Senior Associates Dr Tom Hartung (Banking & Finance, Frankfurt), Sebastian Ens (Corporate, Frankfurt), Alexander Wojtek (Banking & Finance, Hamburg), Jörg Walzer (Tax, Hamburg) sowie den Associates Fabian Arhelger (Banking & Finance, Frankfurt), Dr Paul-Vincent Hahn (Banking & Finance, Hamburg) und Dr Eva-Maria Tieke (Regulatory, Hamburg).

Der federführende Partner Frederik Lorenzen sagte: “Wir freuen uns, unsere langjährige Mandantin HSH Nordbank bei dieser wegweisenden Transaktion beraten zu haben.“

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