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WFW berät Hensoldt bei Joint Venture mit Nano Dimension8 July 2021

Watson Farley & Williams (“WFW”) hat die Hensoldt-Gruppe (“Hensoldt”), führender deutscher Hersteller von Verteidigungs- und Sicherheitslösungen, bei der Gründung eines Joint Ventures im Bereich fortschrittlicher 3D-Drucksysteme mit dem israelischen Unternehmen Nano Dimension beraten.

Nach einer früheren Zusammenarbeit im Jahr 2019 werden die Partner gemeinsam an Technologien im Bereich der gedruckten und additiv gefertigten Elektronik arbeiten.

Das Corporate-Team von WFW Deutschland, das Hensoldt beraten hat, wurde von dem Frankfurter Partner Dr. Christoph Naumann geleitet. Unterstützt wurde er von den Associates Matthias Strecker und Dr. Marius Rothermund. In Hamburg berieten Partner Dr. Andreas Wiegreffe und Managing Associate Nora Fleischhauer zu arbeitsrechtlichen Fragen, Partnerin Dr. Christine Bader und Associate Paul Philipp Greef zu den fusions- und investitionskontrollrechtlichen Aspekten der Transaktion. Counsel Torge Rademacher und Associate Desideria-Alexia Pohl lieferten Expertise im gewerblichen Rechtsschutz.

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