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WFW erweitert globale Infrastrukturpraxis mit neuem Partner in Frankfurt1 November 2022

Watson Farley & Williams (“WFW”) verstärkt seine Praxis mit dem Infrastruktur- und Energieexperten Riko Vanezis, der das Frankfurter Büro als Partner verstärkt. Vanezis war zuvor Partner bei Clifford Chance in Frankfurt.

Riko Vanezis hat über 30 Jahre Erfahrung in der Beratung von kommerziellen Kreditinstituten, Entwicklungsbanken, Projektentwicklern, Sponsoren und anderen Kapitalgebern im Bereich von internationalen Infrastruktur-, Energie- und Transportprojekten, Finanzierungen und Restrukturierungen.

Riko Vanezis hat 1990 mit zwei Kollegen das Clifford Chance Büro in Frankfurt eröffnet und dabei eine wichtige Rolle in der Entwicklung der deutschen Praxis gespielt, in der er von 2000 bis 2012 als Leiter der Praxisgruppe Banking and Capital Markets agierte. Außerdem unterstütze er bei der Eröffnung des Istanbuler Büros und spielte eine aktive Rolle bei der Entwicklung des türkischen Markts für Clifford Chance.

Bei WFW wird Riko Vanezis eine führende Rolle bei der Entwicklung des Kernsektors Infrastruktur einnehmen.

WFW Senior Partner, George Paleokrassas, kommentierte: “Ich bin sehr froh Riko in der Firma zu begrüßen. Er ist ohne Frage einer der erfahrensten und respektiertesten Infrastruktur- und Energieanwälte in Europa und eine der Koryphäen im Frankfurter Anwaltsmarkt. Mit Rikos Eintritt werden wir unsere herausragende Reputation als führende Kanzlei im globalen Infrastrukturmarkt, der ein strategischer Sektor von WFW ist, weiter ausbauen.“

Riko Vanezis fügte hinzu: “Ich freue mich sehr WFW in dieser Zeit zu verstärken. Weltweit gibt es einen enormen Bedarf für Investments in Infrastruktur und Energie. WFW wächst und expandiert in diesem wichtigen Bereich. Mit seiner globalen Ausrichtung und seiner Stärke in den Sektoren Energie und Transport bietet WFW eine hervorragende Plattform, um diese ambitionierten Ziele zu erreichen. Aufgrund der hohen Synergie zwischen den Kernbereichen von WFW und meinen Erfahrungen werden wir die internationale Infrastrukturpraxis stark weiterentwickeln.”

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