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WFW berät GP Joule bei Produktionsvereinbarung für wasserstoffbetriebene Lkw20 July 2022

Watson Farley & Williams („WFW”) hat GP Joule bei einer Vereinbarung mit dem Projektpartner für nachhaltige Mobilität Clean Logistics SE („Clean Logistics”) beraten, 40 Bauplätze auf E-Fahrzeug-Umrüstungsanlagen des Unternehmens für die Produktion einer Flotte von wasserstoffbetriebenen Sattelzugmaschinen zu reservieren. Das Auftragsvolumen wird sich voraussichtlich auf einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag belaufen. Das Geschäft wurde bei der Vorstellung des neuen Flaggschiffs von Clean Logistics, dem „Fyuriant”, einem wasserstoffbetriebenen, emissionsfreien Lkw bekannt gegeben.

GP Joule plant, seine neue Lkw-Flotte im Rahmen seines nachhaltigen Mobilitätsprojekts, das zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors beitragen soll, an Logistikunternehmen in ganz Deutschland zu vermieten. Die Lkw werden mit einem Wasserstofftank, einer Batterie und einer Brennstoffzelle ausgestattet und verfügen über eine speziell entwickelte Achse mit Radnabenmotoren sowie ein maßgeschneidertes Regelsystem von Clean Logistics.

GP Joule, langjähriger Mandant von WFW Deutschland, ist Systemanbieter für integrierte Energielösungen aus Solar-, Wind- und Biomasse-Energie sowie Partner für die Versorgung mit Strom, Wärme, Wasserstoff und Elektromobilität. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Reußenköge, Schleswig-Holstein, beschäftigt über 500 Mitarbeiter in Europa und Nordamerika.

Clean Logistics ist Vermittler und Technologieführer im Bereich der kommerziellen E-Fahrzeuge. Als Hersteller von emissionsfreien Lkw und Bussen trägt das Hamburger Unternehmen dazu bei, seine Kunden aus den Bereichen Transport, Logistik und Schwerlastverkehr in eine emissionsfreie Zukunft zu führen.

Das WFW-Deutschland-Team, das GP Joule beraten hat, wurde von dem Frankfurter Assets & Structured Finance Partner Frederik Lorenzen geleitet und arbeitete eng mit dem Düsseldorfer Of Counsel Dr. Christoph Benedict zusammen. Der Münchner Partner Dr. Felix Siebler war für die aufsichtsrechtliche und öffentlich-rechtliche Beratung zuständig, unterstützt durch den Frankfurter Associate Sebastian Hamm.

Frederik Lorenzen kommentierte: „Wir freuen uns, GP Joule erneut bei einer wichtigen strategischen Transaktion beraten zu haben und bedanken uns für das anhaltende Vertrauen in unsere Kanzlei. Diese Transaktion ist ein großer Schritt in Richtung Dekarbonisierung des Verkehrssektors in Deutschland und Europa im Allgemeinen“.

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