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WFW unterstützt Berenberg beim Ankauf weiterer Schiffskredite14 September 2017

Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams („WFW“) hat erneut die Privatbank Berenberg beim Ankauf eines weiteren Schiffskreditportfolios der Royal Bank of Scotland („RBS“) in Höhe von rund 460 Mio. US-Dollar unterstützt, das Berenberg gemeinsam mit einem japanischen Finanzinvestor erworben hat. Dabei handelt es sich um sogenannte Performing Loans, also „gesunde“ Kredite, die mit Investment-Grade-Status bewertet sind.

Die von Berenberg erworbenen Kredite gehen unter anderem in den Luxemburger Schiffskreditfonds „Berenberg Alternative Asset Fund“. Berenberg hatte bereits Ende letzten Jahres ein Portfolio der RBS über rund 300 Mio. US-Dollar für den Berenberg Alternative Asset Fund angekauft und bietet damit institutionellen Investoren die Möglichkeit, sich an einem Schiffshypothekenkreditportfolio zu beteiligen. Dabei fungiert Berenberg als exklusiver Berater und kümmert sich um das laufende Management der Kredite. In den letzten zwölf Monaten hat Berenberg ein Volumen von etwa 1 Mrd. US-Dollar an Schiffskrediten bewegt.

Das Banking & Finance Team von WFW wurde von dem Partner Dr. Clemens Hillmer aus Hamburg geleitet, der durch die Associates Yilmaz Ata und Christian Hermanussen unterstützt wurde. Zu englisch-rechtlichen Themen hat die Partnerin Lucy Shtenko, unterstützt durch den Senior Associate Alexander von Grofe und den Associate Yilmaz Ata beraten. Des Weiteren war der Partner John Benson vom WFW-Büro in New York involviert, der durch Joice Varughese (Consulting Attorney) unterstützt wurde. Die Partnerin Marisetta Marcopoulou aus dem WFW-Büro in Athen und die Associate Matina Kanellopoulou haben bei griechisch-rechtlichen Fragen unterstützt.

Der leitende Partner Clemens Hillmer merkt zu der Transaktion an: „Wir freuen uns, dass wir unsere langjährige Mandantin, die Privatbank Berenberg, erneut beim Ankauf eines Darlehensportfolios haben unterstützen können. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Transaktionen mit ihren relevanten  Aspekten gelang zudem durch unsere internationale Ausrichtung und unserem schon mehrmals erprobten Team. Gerade Kreditfonds spielen eine immer größere Rolle und daher war es für uns besonders interessant, bei dieser Transaktion beteiligt zu sein.“

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